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Deutsche Übersetzung: Annegret Pollard
English original at bottom of page

MICHAEL ARNOWITT:
Biographie 2005

Michael Arnowitt ist einer der einfallsreichsten und kreativsten Interpreten der klassischen Musik der Gegenwart. Er ist bekannt für die Schönheit, Klarheit und Eleganz seiner musikalischen Ideen, und für seine Fähigkeit dem Klavier neue Artikulierung und Farben abzugewinnen. Dazu kommen seine Begabung innovative und gedanklich herausfordernde Programme zu konstruieren, und seine natürliche und warme Art sich mit seinen Zuhörern von der Bühne her zu verständigen.

Michael Arnowitts Leben und Musik ist das Thema eines neuen, preisgekrönten Dokumentarfilms der amerikanischen Regisseurin Susan Bettmann, “Beyond 88 Keys” (“Über 88 Tasten hinaus”), der 2004 in einem Filmfest premierte. Der Dokumentarfilm, der 2002/03 in den USA wie in Europa aufgenommen wurde, zeigt Michael Arnowitt auch im Konzert, in Interviews und Bildungsgesprächen. Der Film ist auf VHS oder DVD erhältlich und zeigt Ausschnitte von Arnowitts Interpretationen der Klaviermusik von Bach, Mozart, Byrd, Schumann, Brahms, Schönberg und Ligeti.

Im Oktober 2005 wird Michael Arnowitt zum fünften Mal in Europa auftreten. In Deutschland, Belgien, Frankreich, Rußland, Tschechische Republik, und Holland wird er mit drei verschiedenen Programmen konzertieren: einmal wird er vorwiegend die Musik von zeitgenössischen amerikanischen Komponisten vorstellen; in einem weiteren Konzert wird Michael Arnowitt eins von seinen Lieblingsstücken spielen, nämlich Die Goldberg-Variationen von Johann Sebastian Bach; das dritte Konzert wird ein multimediales Programm “Wasser Musik” mit der Autorin und Photografin Marjorie Ryerson, in dem sich auf Wasser beziehende Klaviermusik mit Wasserbildern und Texten von berühmten Musikern der Gegenwart kombiniert wird.

Michael Arnowitt war zweimal Solist mit dem Boston Symphony Orchestra mit Klavierkonzerten von Bach und Beethoven; er war auch Solist mit dem Kiev Kammerorchester unter Roman Kofman, dem Savannah Symphony Orchestra, und vielen anderen. Er konzertierte mit dem Ying Streichquartett, und war auf Tournee in Canada und USA mit Beverley Johnston aus Toronto, eine der bedeutendsten Schlagzeugspieler der Welt. Sie kreierten ein abwechslungsreiches Programm von Musik aus aller Welt und speziell Komponisten aus Neu-Seeland, Argentinien, Korea, Japan, Deutschland, und Canada.

Bereits über 90 Jahre alt, sagte der international berühmte Flötist und Komponist Louis Moyse von Michael Arnowitt:

“In meiner langen Musiklaufbahn bin ich nur wenigen wirklich großen Künstlern in den verschiedenen Disziplinen des Fachs begegnet, und es bereitet mir große Freude den Pianisten und Musiker Michael Arnowitt als einen von diesen zu nennen. Er bringt seine Kunst auf der höchsten Ebene zum Ausdruck. Ich habe großen Respekt für seine Interpretationen und für seine Art und Weise sich mit allen seinen Zuhörern über seine Empfindungen durch seine Liebe zur Musik zu verständigen.”

Im Jahr 1989 begann Michael Arnowitt eine originale Aufführungsserie aller Klaviersonaten von Beethoven, die 26 Jahre dauern wird. Dabei wird er sein Alter für die jeweilige Vorführung dieser Sonaten an das Beethovens und seiner Komposition der Sonate(n) anpassen. Die acht geplanten Konzerte werden durch diese Zeitspanne auch zu einer Studie in der Psychologie des Alterns und der menschlichen Entwicklung. Arnowitt hat diese “Beethoven & Arnowitt” Konzerte bisjetzt in den USA, Canada und Deutschland gespielt; dazu kommentierte die Rheinische Post in Düsseldorf “er spielte mit bemerkenswerter Virtuosität und einer tief empfundenen Leidenschaft.”

In anderen Konzertprogrammen spielte Arnowitt die Concord Sonate von Charles Ives. Dazu wurden Ausschnitte von der Literatur Emersons, Hawthornes, Alcott und Thoreau vor dem jeweiligen Teil der Sonate vorgelesen, der ein musikalisches Portrait des Autors war. Nicht weniger interessant war “1911”, ein faszinierendes Programm das sieben kontrastierende Kompositionen von Bartok, Rachmaninoff, Ives, Ravel, Scriabin, Schönberg, und Stravinsky brachte, alle aus dem Jahr 1911, eine bemerkenswerte Überganszeit von dem Alten zum Neuen.

In seinem neuem Programm begibt sich Arnowitt auch auf “Eine Reise durch die vier Jahreszeiten”, eine Konzertreise durch das Kalendarium anhand von einigen der besten Kompositionen, die unser Erleben der Jahreszeiten inspiriert hat. Das Programm “Musik & Literatur” untersucht die literarischen Aspekte unsres Lebens anhand von Musik, im Akt des Schreibens, Geschichten erzählen, sprechen und Worten zuhören. Dazu kommt “Die Ménagerie des Komponisten”, die mit Musik die Charakteristiken der Tiere andeutet, vom Haushalt, aus der Scheune, von Insekten und Vögeln, von den Lebewesen des Meeres und größeren wilden Tieren.

Im Jahr 2005 beginnt Arnowitt ein kollaboratives Projekt mit Photografin und Autorin Marjorie Ryerson. Ihr neues Buch, Water Music (Wasser Musik), herausgegeben von der University of Michigan Press, zeigt ihre Photografien von Wasser und dazu Schriften über das Wasser von 65 hervorragenden Musikern der Gegenwart, darunter Künstler wie Vladimir Ashkenazy, Midori, Dave Brubeck, Mark O’Connor, Taj Mahal, Renée Fleming, Sarah Chang, Pete Seeger, Brad Mehldau, Carol Maillard (von Sweet Honey In The Rock), Evelyn Glennie, Bobby McFerrin, und Nadja Salerno-Sonnenberg. Arnowitt und Ryerson haben aus der Idee des Buches eine Konzertversion entwickelt, in der auf das Wasser bezogene Klaviermusik mit vorgelesenen Ausschnitten aus dem Buch abwechselt, während Projektionen der Wasserphotografien einen visuellen Hintergrund bieten. Gewinnanteile vom Verkauf des Buches gehen an eine eigens gegründete internationale Stiftung der United Nations für Wasser Projekte.

Michael Arnowitt hat bisjetzt fünf CDs für Solo Klavier herausgegeben. Der Penguin Guide to Compact Discs verlieh der Aufnahme “Constellation” seine höchste Bewertung und nannte es eine “tour de force brillianter Pianistik; herrlich klares und empfängliches Spielen ... voller Farbe und Atmosphäre und rhythmisch bannend.” Unter den geplanten Aufnahmeprojekten ist “Homage to Glenn Gould,” ein 2-CD set von Ursa Minor Records mit diverser, von dem kanadischen Pianisten Glenn Gould bevorzugten Musik.

Michael Arnowitt ist auch Jazz pianist. Seine Aufnahme “Classical/Jazz” bei der Musical Heritage Society war ein einmaliges Programm von klassischer Musik unter dem Einfluß von Jazz und umgekehrt von klassischer Musik beeinflußtem Jazz, eine Untersuchung des beiderseitigen Einflusses dieser Musikarten im 20. Jahrhundert. Die Aufnahme fand großen Anklang auf beiden Seiten und bei “L.A. Jazz Scene”.

Arnowitt war Mitbegründer der Green Mountain Jazz Serien, einer Jazz Konzert Organisation, und war der Musikdirektor der “Ella Fitzgerald Night”, einem Konzert für Jazz Ensemble mit 23 Instrumenten für Arnowitts Umsetzung der Arrangements, die Ella auf den historischen big band und combo Aufnahmen von 1939 bis 1964 verwendete. Er hat auch eine originale, konzertlange Suite für Jazz Trio komponiert, ein Konzept das auf den fünf chinesischen Elementen beruht.

Zu Michael Arnowitts Leistungen zählt auch seine Rolle als Artistic Director des Millennium Music Festival von Vermont. Das Festival dauerte vier Tage lang im September 2000, mit 24 Konzerten und begleitenden Programmen von Musik der Jahre 1000-2000, in chronologischer Folge präsentiert. Dieses ungewöhnliche Musikfest brachte Besucher aus den ganzen US und wurde zum extraordinären Zeitabriss von Musik und Kultur der vergangenen 1000 Jahre.

Michael Arnowitt war auch der führende Organisator im April 1999 für ein erfolgreiches Benefizkonzert, das $10.000 für die Flüchtlingshilfe im Balkan Krieg einbrachte. Außer den Geldspenden brachte das Konzert 300 Erste Hilfe Ausrüstungen und notwendige Kleidung für die Flüchtlingslager ein.

Seit 1997 unterhält Michael Arnowitt eine web-site unter http://www.mapiano.com/ wo einige seiner Essays über diverse musikalische Themen zu sehen sind.

Michael Arnowitt wurde in Boston, Massachusetts geboren und lebt seit 1983 in Montpelier, Vermont, USA.


Additional information specific to contemporary music performance

Als Jugendlicher komponierte Michael Arnowitt und konzertierte auf dem Klavier. Mit 16 Jahren plazierte er in der BMI, internationale Preise für Jugendliche Komponisten (International Awards for Student Composers), und mit 13 Jahren konzertierte er auf dem Welt Musik Tage Festival für Zeitgenössische Musik (World Music Days festival of the International Society for Contemporary Music - ISCM). Sein Musiktalent führte zu seiner Vorstellung als ein Presidential Scholar in den Künsten in einer Feier im Weissen Haus; dann spielte er seine eigene Komposition bei einer Veranstaltung im Kennedy Center. Er studierte Komposition an der Juilliard Musik Schule in New York City, am New England Musik Konservatorium in Boston, an der Fontainebleau Schule in Frankreich, wie auch an der Indiana Universität, Yale Universität, und der Aspen Musik Schule.

Arnowitts tiefes Interesse an zeitgenössischer Musik dauert an, und er spielt viele bedeutende Kompositionen der letzten Jahrzehnte für Klavier, wie zum Beispiel Milton Babbits “Reflektionen für Klavier und Tonband”, ausgewählte Stücke von György Ligetis “Études for Piano”, Buch I und II; Frederick Rzewskis “Four North American Ballads", Clarence Barlows “...or a cherish’d bard”, Dennis Báthory-Kitszs “Rough Edges”, und Larry Polanskys “Suite from Lonesome Road: The Crawford Variations”.

Im Nordosten der USA ist Michael Arnowitt in Festivals und Konzert Serien für zeitgenössische Musik aufgetreten, ebenso als Klaviersolist mit neuer Musik in Belgien und Holland. In Zusammenarbeit mit der Schlagzeugsolistin Beverley Johnston hat Arnowitt ein Duo Programm für zeitgenössische Musik von Komponisten aus aller Welt entwickelt, das sie in den USA und Kanada vorgestellt haben.


Biography 2005 — Michael Arnowitt, pianist

Michael Arnowitt is one of the most creative and imaginative pianists in today’s classical music world. He is best known for the beauty, clarity and elegance of his musical ideas, for his abilities to find new articulations and colors from the piano, for his talents in constructing innovative and thought-provoking programs, and for his natural and warm on-stage manner with audiences of all ages.

Michael Arnowitt’s life and music is the subject of a new award-winning documentary by the American filmmaker Susan Bettmann, Beyond Eighty-Eight Keys, which premiered at a film festival in March 2004. The documentary, filmed in 2002 and 2003 in both the United States and Europe, contains footage of concert performances, educational talks, and interviews.

This coming October, Michael Arnowitt will be performing in Europe for the fifth time, giving piano concerts in Belgium, Germany, Russia, the Czech Republic, France, and Holland on three varied programs: a new recital of music by contemporary American composers, a concert featuring one of Michael Arnowitt’s favorite pieces, J.S. ’s Goldberg Variations, and Water Music, a multi-media duo performance with the author/photographer Marjorie Ryerson.

Michael Arnowitt has performed twice as piano soloist with the Boston Symphony Orchestra, playing piano concertos of Bach and Beethoven; he has also appeared as soloist with the Kiev Chamber Orchestra under Roman Kofman, the Savannah Symphony Orchestra, and many others. He has performed in concert with the Ying String Quartet, and has toured Canada and the United States with Beverley Johnston of Toronto, one of the world’s leading percussionists. They created a diverse program featuring music from around the world, representing composers from New Zealand, Argentina, Korea, Japan, Germany, and Canada.

The internationally-known flutist and composer Louis Moyse, now in his nineties, recently said, “During my long musical career, I have met few really great artists in the various disciplines of the field and I am very pleased to name Michael Arnowitt, pianist and musician as one of them. He expresses his art on the highest level. I have great respect for his interpretations and his way to communicate to any audience his feelings through his love for music.”

In 1989 Michael Arnowitt began his novel, 26-year long presentation of the complete Beethoven piano sonatas, matching up his age as he performs the various sonatas with Beethoven’s age as Beethoven composed them. The eight concerts in the project, spaced out over 26 years, thereby become a study in the psychology of aging and development. He has performed these “Beethoven & Arnowitt” concerts throughout the United States and in Canada and Germany, where the Rheinische Post of Düsseldorf said, “he played with a striking virtuosity and deeply felt passion.”

Past concert programs by Michael Arnowitt have included performances of Charles Ives’ Concord Sonata with excerpts from the literature of Emerson, Hawthorne, Alcott, and Thoreau read aloud prior to the part of the sonata which is the au’s musical portrait, and “1911,” a fascinating program offering seven contrasting compositions by Bartok, Rachmaninoff, Ives, Ravel, Scriabin, Schöberg, and Stravinsky all written in the one year 1911, a remarkable crossroads time between the old and the new.

His new programs include A Trip Through The Four Seasons, a concert voyage through the calendar year, featuring some of the best music ever composed inspired by our experience of spring, summer, autumn, and winter; Music & Letters, a program exploring the literary aspects of our lives, with music about the act of writing, story-telling, speaking, and listening to words, and The Composer’s Menagerie, music evoking the qualities of animals, from the homestead and the barnyard to insects, birds, sea life, and the larger animals of the wild.

This year marks the beginning of a collaborative project with the photographer and author Marjorie Ryerson. Her new book, Water Music, published by the University of Michigan Press, contains her photographs of water along with writings about water penned by 65 outstanding musicians of today, including Vladimir Ashkenazy, Midori, Mark O’Connor, Taj Mahal, Renée Fleming, Pete Seeger, Carol Maillard (of Sweet Honey in the Rock), Brad Mehldau, Bobby McFerrin, and many others. Arnowitt and Ryerson have developed a live concert version of the idea of the book, where water-related piano music is performed in alternation with excerpts read aloud from the book, with projections of the water photographs as a visual backdrop. Royalties from Marjorie Ryerson’s book are contributed to a special international fund for water projects established by the United Nations.

Michael Arnowitt has five solo piano recordings to date. The Penguin Guide to Compact Discs gave his recording “Constellation” its highest possible rating, calling it a “tour de force of brilliant pianism; splendidly lucid and responsive performances ... full of colour and atmosphere and rhythmically riveting.” Future recording projects include “Homage to Glenn Gould,” a forthcoming 2-CD set on the Ursa Minor Records label featuring diverse music favored by the late Canadian pianist. The documentary film about Michael Arnowitt, Beyond Eighty-Eight Keys, has been released on VHS and DVD and contains performance excerpts of piano music by Bach, Mozart, Byrd, Schumann, Brahms, Schönberg, and Ligeti.

Michael Arnowitt is also an active jazz pianist. His recording “Classical/Jazz”, on the Musical Heritage Society label, was a unique program of jazz-influenced classical music and classically-influenced jazz, exploring the mutual influence of the two fields of music throughout the 20h century. The disc won praise from both the classical and jazz communities, including “L.A. Jazz Scene”. Arnowitt was a co-founder of the Green Mountain Jazz Series, a jazz concerts organization, and was the music director of “Ella Fitzgerald Night,” a concert for a 23-piece jazz ensemble featuring transcriptions he made of arrangements used by Ella on historic big band and combo recordings from 1939 to 1964. He also composed an original full-concert length suite for trio based on the Five Chinese Elements.

Michael Arnowitt’s accomplishments include his role as artistic director of the Vermont Millennium Music Festival. This festival took place over a four-day span in September 2000, and featured 24 concerts and special events presenting in chronological order music from the year 1000 to the year 2000. This novel festival attracted visitors from throughout the United States and was an extraordinary chronicle of the music and culture of the past thousand years. Michael Arnowitt was also the lead organizer in April 1999 of a successful benefit concert that raised $10,000 for humanitarian aid for Balkan war refugees; in addition to the monetary funds, the concert collected 300 emergency first aid kits and needed clothing for the refugee camps.

Since 1997, Michael Arnowitt has maintained a web-site at http://www.mapiano.com/ which contains a sampling of essays he has written about various musical topics.

Michael Arnowitt was born in Boston, Massachusetts and has lived in Montpelier, Vermont since 1983.


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Additional Information Specific To Contemporary Music Performance

As a teenager, Michael Arnowitt was active as a composer in addition to performing on the piano. At age 16, he was a winner in the BMI International Awards to Student Composers, and at age 13 he performed piano at the 1976 World Music Days festival of the International Society for Contemporary Music (ISCM). His musical skills led to his being selected as a Presidential Scholar in the Arts in a White House ceremony; he performed his own compositions as part of a performance at the Kennedy Center. He has studied composition with faculty at the Juilliard School of Music, the New England Conservatory of Music, the Fontainebleau School in France, Indiana University, Yale, and the Aspen Music School.

As an adult, he has continued his deep interest in contemporary music, performing many major piano compositions of recent decades such as Milton Babbitt’s Reflections for piano and tape, selections from György Ligeti’s Études for piano books I and II, Frederic Rzewski’s Four North American Ballads, Clarence Ba’s “...or a cherish’d bard,” Dennis Báthory-Kitsz’s Rough Edges, and Larry Pola’s variation set “Suite from Lonesome Road”.

Michael Arnowitt has appeared at festivals and concert series devoted to contemporary music in the northeastern United States, and has performed piano solo new music programs in Belgium and Holland. Together with the percussionist Beverley Johnston, he developed a duo program of music by composers from around the world, which they have performed in Canada and the United States.



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